|
|
21.03.2010 - Lübecker Sommeroperette 2010
Friedrich Schröder zum 100. Geburtstag
„Ich tanze mit dir in den Himmel Hinein“
Zum Ende der Konzertsaison der Reihe „Operette am Klavier“ ausschließlich
Melodien von Friedrich Schröder
|
17.01.2009 - 18.01.2009 - Schlosstheater Fulda „Hochzeitsnacht im Paradies“
Musikalische Leitung: Stefan Diederich
Inszenierung: Karl Absenger
Bühnenbild/Kostüme: Tamara Oswatitsch
Choreographie: Mátyás Jurcovics
Choreinstudierung: Wolfgang Horn
Übernahme der Aufführung der Oper Leipzig Haus Dreilinden
|
29.10.2008 TV-Special - ZDF 20.15 - 21.45 „Andre Rieu: Ich tanze mit dir in den Himmel hinein“
Übertragung eines Konzertes aus der Dresdner Semperoper
Regie: Pit Weyric
|
05.08.2006 / 06.08.2006 - Orangerie des Schlosses Oranienburg „Hochzeitsnacht im Paradies“
Gala nach der Operette von Friedrich Schröder
Eine Aufführung des Theater Karshorst Treskowalle 111
10318 Berlin (Lichtenberg)
|
25.03.2005 - Oper Leipzig - Haus Dreilinden „Hochzeitsnacht im Paradies“
Musikalische Leitung: Stefan Diederich
Inszenierung: Karl Absenger
Bühnenbild/Kostüme: Tamara Oswatitsch
Choreographie: Mátyás Jurcovics
Choreinstudierung: Wolfgang Horn
Vorgesehen sind 11 Aufführungen in der Spielzeit 2006-2007
Kritiken:
Mephisto 97.6 27.3. in der Sendung „Faustschlag – Das Vormittagsmagazin“
… Seine Uraufführung feierte die Revueoperette „Hochzeitsnacht im Paradies“ im Jahr 1942 …das Publikum war begeistert. Sicher auch, weil man sich in Kriegszeiten gern in eine fröhliche Welt entführen ließ, zumindest für eine kleine Weile … „Hochzeitsnacht im Paradies ist Nahtstelle zwischen Musiktheater und Film. Nach dreimaliger Verfilmung in den 50er und 60er Jahren galt eine Bühneninszenierung lange Zeit als unmöglich . Karl Absenger, der bereits auf vier erfolgreiche Inszenierungen an der Musikalischen Komödie zurückblicken kann, ist sie dennoch in ansprechender Form gelungen. Sowohl Bühnenbild und Kostüme als auch Ballett und Solisten überzeugen. … Insgesamt bietet die Operette einen fröhlichen, unbeschwerten Abend – eben genau das, was man von einer Operette erwartet.
Leipziger Volkszeitung 27.3.2006
Umjubelte MuKo – Premiere: „Hochzeitsnacht im Paradies“
... Der jüngeren Generation wird der Name Friedrich Schröder ( 1910 – 1972) nicht viel sagen.
Die ältere hört seinen Kompositionen wie „Ich tanze mit dir in den Himmel hinein“ oder „Man müsste Klavier spielen können schon ziemlich laut die Nostalgieglocken läuten. Wie auch immer: Stefan Diederich und sein fabelhaft aufgelegtes Orchester versetzten an diesem umjubelten Premieren-Samstagabend am Haus Dreilinden die Hüften aller Altersklassen in erhöhte Alarmbereitschaft, lassen jedes potentielle Tanzbein zucken und auch beim stimmungsresistentesten Zuschauer zumindest den Fuß wippen. … Genial sind auch die choreographierten Nummern der Sänger. Beate Gabriel (Veronika) und Andreas Rainer (Poldi) sind das schönste Tanzpaar seid Ginger Rogers und Fred Astaire. Dafür ernten sie auch zwischendurch immer wieder jubelnden Applaus. … „Was ich dir noch sagen wollte …“ : Leuchtende Augen, Bravo-Rufe, lang anhaltender begeisterter Beifall für alle Beteiligten.
|
23.10.2005 / 25.02.2006 - Theater Karshorst „Hochzeitsnacht im Paradies“
Theater Karshorst
Treskowalle 111
10318 Berlin (Lichtenberg)
Gala nach der Operette von Friedrich Schröder
|
19.10.2005 - Engelsaal – das Theater der leichten Muse - Hamburg , Valentinskamp 40- 42 , Belle Etage „Jede Frau hat ein Süßes Geheimsnis“
Die höchst vergnügliche Ufa-Revue
Musikalische Leitung: Herbert Kauschka
Inszenierung/Bühnenbild: Ulrich Schröder
Besetzung: Karl-Heinz Wellerdiek, Christian Becker , Tom Wodak
Hamburg , Valentinskamp 40- 42 , Belle Etage
In der Revue sind folgende Tietel enthalten;
Ich werde jede Nacht von ihnen träumen
Ich tanze mit dir in den Himmel hinein
Man müsste Klavier spielen können
|
29.07.2005 - Sommerarena Baden - Baden bei Wien „Hochzeitsnacht im Paradies“
Musikalische Leitung: Alexander Negrin
Inszenierung: Karl Absenger
Bühnenbild/Kostüme: Tamara Oswatitsch
Besetzung: Gert Henning- Jansen, Monika Trabauer, Gerhard Ernst,
Stephan Wapenhans, Gabriele Kridl, Ute Gferer, Beppo Binder,
Robert Sadil, Franz Födinger
Kritiken:
NÖN 11. Juli 2005
Eine Operette einfach zum Genießen
Sie gehört zu den Allerletzten der Gattung Operette und ist – trotz sehr bekannter Musiknummern wie „Es kommt auf die Sekunde an“ – heute eher unbekannt.
Wie schade das ist, beweist diese Produktion, bei der Karl Absenger entschlackt und verfremdet hat (…) Entstanden ist – auch dank eines prächtigen Ensembles –
ein Operettenabend zum Zuhören und genießen, zum Träumen und Lachen.
Einfach schön!
Badener Rundschau 14. Juli 2005
Kein Wunsch blieb offen ….
… Karl Absenger inszeniert wunderbar, das Bühnenbild von Tamara Oswatitsch passt vortrefflich und auch Ballett und Chor sind wirksam für diesen Typ der neueren Operette.
Die gefälligen Melodien und Tanzrhythmen klingen unter der Leitung von Alexander Negrin großartig aus dem Orchestergraben… Summa Summarum: Köstliche Unterhaltung
Die Operette wurde in der Sommerarena Baden 2005 16-Mal aufgeführt.
|
18.05.2005 - Engelsaal – das Theater der leichten Muse - Hamburg , Valentinskamp 40- 42 , Belle Etage „Hochzeitsnacht im Paradies“
Bearbeitung: Karl- Heinz Wellerdiek und Ulrich Schröder
Regie: Ben Kropp
Musikalische Leitung: Herbert Kauschka
Bühnenbild: Ulrich Schröder
Besetzung: Karl-Heinz Wellerdiek, Anja - Katharina Wigger
Hendrika Fabian, Christian Becker, Sven Dahl, Ioana Tzoneva
Kritiken:
Hamburger Morgenpost:
Mit dem nötigen Schmelz - Wellerdiek und sein Engelsaal-Team haben das Werk nun als Kammerspiel arrangiert und ernteten bei der Premiere am Mittwoch reichlich Beifall und Lacher.
- Die Geschichte selbst ist bekannt: Ulrich Hansen(Wellerdiek als Tenor von Statur und Stimme)holt am Hochzeitstag mit Regine( mit facettenreichem Sopran: Anja-Katharina Wigger) seine Ex- Affäre Dodo (solch ein Temprament wie von Ioana Tzoneva wünschte man sich häufiger auf Hamburgs Bühnen!) ein… Doch zum Glück
gibt’s gute Freunde, die mach Frau und Schwindelei auf sich nehmen. Und so endet die „Hochzeitsnacht im Paradies“ ( kunterbunte Regie- und Bildeinfälle von Ben Kropp und Ulrich Schröder) mit reichlich Operettenschmalz.
Hamburger Abendblatt:
Im Engelsaal gibt’s eine Hochzeitsnacht
- Endlich Operette im Engelsaal
- Schon im Dezember läutete Karl-Heinz Wellerdiek die erste Operettensaison ein.
- Das Warten wird jetzt mit einer „Hochzeitsnacht im Paradies“ von Friedrich Schröder belohnt.
- „So stell ich mir die Liebe vor“ jubiliert Regine ( Anja - Katharina Wigger) an Ihrem Hochzeitstag.
In der Spielzeit 2005 – 2006 wurde die Operette 32 im Engelsaal aufgeführt.
In der Spielzeit 2006-2007 war sie erneut im Engelsaal zu hören.
|
01.04.2005 - Kreuzkirche Dresden - Mauersberger Saal „Ein Abend bei Friedrich Schröder“
Ausführende: Yvonne Kulwiak, Franziska Wende, Jens Winkelmann, Friedrich Darge
Am Klavier: Thomas Weißbach
Moderation und Leitung: Gotthold Müller
|
28./29.06.2002 - Staatsoperette Dresden - Pirnaer Landstraße 131 - 01257 Dresden „Hochzeitsnacht im Paradies“
Musikalische Leitung: Christian Garbosnik
Regie: Sibylle Krantz
Choreografie: Winfried Schneider
Bühnenbild: Barbara von Lucadou
Kostüme: Diana Pähler
Choreinstudierung: Siegfried Fischer
Besetzung:
Markus Liske/Dirk Mestmacher;
Silke Fröde/Anette Koch;
Dirk Lohr/Hilmar Meier;
Micael Seboth/Jens Winkelmann;
Martina Heager/Gabriele Rösel;
Sonja Bruszauskas/Katharina Schutza;
Christian Theodoridis/ Hans-Jürgen Wiese;
Bernd Franke/Roland Pietzsch;
Wolfgang Dosch/Gottfried Neumann
Kritiken:
Dresdner neueste Nachrichten 01.07.2002
Fast so etwas wie ein heiteres Dokument.
…“Es kommt auf die Sekunde an…“Ich spiel mit dir und du mit mir“, „Ein Glück, dass man sich so verlieben kann – das waren Melodien und Texte, die nicht nur in Johannes Heesters’ oder Marika Röcks Munde waren. Sie fanden Echo Überall. Natürlich weiß man – vor allem über Filmreprisen – um die Schizophrenie in Deutschlands gefahren- und problemreichster Zeit. Der zweite Weltkrieg eskalierte, und es blühte trotz allem eine hochartifizielle Unterhaltungskunst von erstaunlicher Qualität und Popularität …
Es ist also ein abenteuerliches Kapitel jüngerer Operettengeschichte, das die Staatsoperette in ihrer jüngsten Premiere aufgreift. … Dabei versteht es sich fast von selbst, wenn Sybille Krantz mit ihrer Inszenierung das Wek nicht modisch aufmotzt oder inhaltlich ummodelt,
sondern fast so etwas wie ein heiteres Dokument präsentiert. Und das so tempobewußt um die und mit der obligatorischen Treppe arrangiert, dass immerhin eine Schicht unvermeidbarer Staub weggewirbelt wird. Die Liebes- und Verwechslungsgeschichte ist harmlos, die Texte sind nett und anspruchslos; die Melodien aber sind es, die bleiben. Ob gesungen oder getanzt.Christian Grabosniks musikalische Leitung und das Orchester der Staatsoperette geben denen temperamentvoll und mit angebrachtem Gespür für zusätzliche Effekte voll ihr recht.
In der Spielzeit 2002-2003 wurde die Operette 14 mal aufgeführt.
Sie bleib in der Spielzeit 2003 -2004 auf dem Spielplan..
|