1910-1936 Jugend, Studium und ein Anfang in Berlin |
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Er
entstammt einer Westfälisch–alemannischen Familie |
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1914 |
Übersiedlung nach Stuttgart |
1916 |
Er bekommt
Violinunterricht bei dem renommierten Lehrer Hugo Rückbeil. Nach
wenigen Jahren Schulung spielt er in Streichquartetten mit. Der
Orchesterverein veranlasste ihn – wohl weil dieses Instrument im Orchester
fehlte - das Klarinettenspiel zu erlernen. |
1922 |
Rückbeil
erteilt ihm auch Klavierunterricht. Als sich bei Schröder die
kompositorische Ader bemerkbar, macht schließt Rückbeil das Klavier ab und
sagt: „was Du innerlich hörst musst Du aufschreiben, nicht das, was Du Dir
auf dem Klavier zusammenspielst.“ Friedrich Schröder lernt Partituren zu
schreiben, wie andere einen Brief zu schreiben pflegen und das mit einer
Schnelligkeit, die kaum zu übertreffen war. |
1927 |
Abitur
in Stuttgart. |
1929 |
Übersiedlung nach Berlin. |
1931 |
Er heiratet
er die 19-jährige Lieselotte Wiedenhaupt. Er war noch Musikstudent, sie
Dekorateurin in einem Strickwarenladen. |
1934 |
Verpflichtung als dritter Kapellmeister an dem Metropol Theater
durch Werner Schmidt–Boelcke. 120 RM im Monat war sein Honorar. |
1935 |
...Mazurka.
20 weitere Filme folgen. In dieser Zeit schreibt er... |
1936 |
...die
ersten eigenen Schlagermelodien. |